5 goldene Regeln für erfolgreiche Social Media Beiträge
So werden Ihre Social Media Inhalte fleissig gelesen, «geliked» und geteilt
Na, kommt Ihnen das bekannt vor? Sie investieren viel Zeit und Energie in Ihre Social Media Inhalte? Und natürlich wollen Sie auch ein entsprechendes Erfolgsergebnis sehen. Wenn Sie diese 5 goldenen Regeln stets vor Augen haben, machen Sie Ihre Leser (und auch sich selbst) glücklich.
1. Zielgruppengerecht kommunizieren
Wen will ich mit meinem Beitrag erreichen? Kann ich mir meinen potentiellen Kunden in der Vorstellung möglichst konkret «ausmalen»? Was möchte ich ihm mit meinem Beitrag vermitteln können? Welchen Zweck und welches Ziel verfolge ich?
2. Titel gekonnt wählen
Der Titel stellt den ersten Eyecatcher dar. Er beeinflusst direkt die Entscheidung darüber, ob der Bericht gelesen oder dieser ungelesen entsorgt wird. Deshalb: Geben Sie dem Titel einen Lese-Wert! Wie das geht? Indem Sie Neugierde wecken, Aufmerksamkeit erregen und einen Mehrwert versprechen, den Sie folgerichtig im Text auch vermitteln.
3. Texte in Bildern – Die Sprache von heute!
Lassen Sie aussagevolle, qualitative Bilder in der Marketingkommunikation für Sie sprechen. Sie führen direkt zur Leserschaft. Hierzu gehören Fotos, Videos, Infografiken, Zeichnungen u.v.m. Probieren Sie es einfach aus!
4. Geschichten für Ihre Anliegen nutzen
Der Mensch liebt starke Geschichten, die packend und einnehmend erzählt werden. Sie geben Raum frei für die eigene Vorstellungskraft und überwinden selbst grosse Distanzen. Der Begriff Storytelling umschreibt dieses Marketingtool, das Nähe zwischen dem Texter und dem Leser schafft. Dazu benötigen Sie lediglich einen Hauptdarsteller, der sich auf einem Schauplatz bewegt und hautnah eine Geschichte erlebt. Somit verwandeln Sie einfache Informationen in spannende Kommunikation mit Wiedererkennungswert.
5. Seien Sie emotional und wecken Sie Emotionen
Über die Gefühle nimmt der Leser Anteil am Geschehen und empfindet sich selbst «mitten drin». Wer berührt wird, identifiziert sich mit der Situation. Deshalb gilt es, die Geschichte möglichst mit allen Sinnen erlebbar zu machen. Dies erzeugt Aufmerksamkeit und verbindet.
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